Business Transformation mit KI: Use-Case-Based AI Transformation Canvas

In der heutigen digitalen Ära wird künstliche Intelligenz (KI) zunehmend zu einem kritischen Element für Unternehmen, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen und Innovationen voranzutreiben. Die Fähigkeit, KI-Technologien in bestehende Geschäftsprozesse zu integrieren, kann Unternehmen dabei helfen, effizienter zu arbeiten, bessere Entscheidungen zu treffen und beeindruckende Ergebnisse zu erzielen.

Die Identifizierung von Einsatzmöglichkeiten für den Einsatz von KI und die anschließende Transformation von Unternehmensprozessen sind jedoch komplexe Aufgaben, die sorgfältige Planung und strategische Ausrichtung erfordern. Hier kommt der Use-Case-Based AI Transformation Canvas ins Spiel, ein leistungsstarkes Werkzeug, das von der Business Model Canvas-Methode von Alex Osterwalder inspiriert wurde.

Der Use-Case-Based AI Transformation Canvas ist eine strategische Vorlage, die Unternehmen dabei unterstützt, potenzielle Einsatzmöglichkeiten für KI in ihren Betrieben zu identifizieren und daraus digitale und KI-gestützte Prozesse zu entwickeln. Er bietet eine strukturierte Herangehensweise, um eine umfassende Vision für die KI-Transformation zu schaffen und den Weg zum Erfolg klar zu definieren.

Der Canvas besteht aus verschiedenen Abschnitten, die den aktuellen Zustand, die angestrebten Ergebnisse und den Transformationsprozess abdecken. Durch die systematische Analyse und Dokumentation dieser Aspekte können Unternehmen ein klares Verständnis für die Chancen und Herausforderungen gewinnen, die mit der Implementierung von KI-Technologien einhergehen.

Der Prozess der Canvas-Erstellung beginnt mit der Zusammenstellung eines interdisziplinären Teams, das für die KI-Transformation verantwortlich sein wird. Dieses Team umfasst Experten aus verschiedenen Bereichen, wie beispielsweise Datenanalyse, Technologie, Geschäftsstrategie und Change Management.

 

Sobald das Team zusammengestellt ist, können die einzelnen Abschnitte des Canvas bearbeitet werden:

  1. Im Header des Canvas werden wichtige Informationen wie das Projektteam, der Projektinhaber, der Use Case oder Business Case sowie das Datum und die Version des Canvas festgehalten.
  2. Aktuelle Situation vor der Transformation: Dieser Abschnitt beschreibt den aktuellen Zustand des Unternehmens, einschließlich der bestehenden Jobbeschreibungen, der Herausforderungen und der aktuellen Leistungskennzahlen (KPIs).
  3. Gewünschtes Ergebnis nach der Transformation: Hier werden die gewünschten Veränderungen definiert, einschließlich der neuen Jobbeschreibungen, der erwarteten Vorteile und der angestrebten Leistungskennzahlen.
  4. Transformationsprozess: Dieser Abschnitt konzentriert sich auf die Identifizierung der Werte, die KI in den Geschäftsbetrieb einbringt, sowie auf die erforderlichen Ressourcen, Partner, Daten und Technologien, um die Transformation erfolgreich umzusetzen. Darüber hinaus werden auch die Auswirkungen auf bestehende Prozesse, Aktivitäten und ethische sowie regulatorische Aspekte betrachtet.
  5. Im Footer des Canvas werden Strategien und Taktiken für das Change Management festgelegt, um sicherzustellen, dass die Transformation reibungslos umgesetzt wird. Zudem werden die Kosten für die Entwicklung und Wartung des KI-gestützten Systems geschätzt, um einschätzen zu können, ob sich eine Transformation in einen KI Use Case überhaupt rechnet.

 

Der Use-Case-Based AI Transformation Canvas bietet Unternehmen eine strukturierte Methode, um ihre KI-Transformation zu planen und umzusetzen. Durch die systematische Erfassung des aktuellen Zustands, die Definition der gewünschten Ergebnisse und die Berücksichtigung der Transformationsprozesse können Unternehmen den Wert von KI voll ausschöpfen und ihre Wettbewerbsposition stärken. Mit dem Use-Case-Based AI Transformation Canvas sind Unternehmen besser gerüstet, um den Wandel zu intelligenten und effizienten Betriebsabläufen zu bewältigen und die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz optimal zu nutzen.

 

Einführung von Künstlicher Intelligenz: Ein Leitfaden für mittelständische Unternehmen

In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt ist die Nutzung der Kraft der Künstlichen Intelligenz für Organisationen, die Erfolg erzielen und sich an der Spitze halten möchten, von entscheidender Bedeutung. Während große Unternehmen oft über die Ressourcen verfügen, um umfangreiche KI-Initiativen umzusetzen, stehen mittelständische Unternehmen oft vor der Herausforderung, zu verstehen, wo sie anfangen sollen. In diesem Blogpost werden wir uns darauf konzentrieren, wie mittelständische Unternehmen Künstliche Intelligenz sinnvoll einsetzen können und welche Anwendungsbereiche für sie besonders relevant sind.

Automatisierung von Routineaufgaben

Ein Bereich, in dem mittelständische Unternehmen von KI profitieren können, ist die Automatisierung von Routineaufgaben. Durch den Einsatz von KI-Technologien wie Robotic Process Automation (RPA) können Unternehmen repetitive Aufgaben automatisieren, die normalerweise viel Zeit in Anspruch nehmen. Das ermöglicht den Mitarbeitern, sich auf strategischere und wertschöpfendere Aufgaben zu konzentrieren.

Verbesserung des Kundenservice

KI kann auch dazu beitragen, den Kundenservice zu verbessern. Durch den Einsatz von Chatbots und virtuellen Assistenten können mittelständische Unternehmen ihren Kunden rund um die Uhr Unterstützung bieten. KI-gestützte Systeme können häufig gestellte Fragen beantworten, Probleme lösen und Kundenanfragen effizient bearbeiten. Dadurch wird nicht nur der Kundenservice verbessert, sondern auch die Kundenzufriedenheit gesteigert.

Datenanalyse und Prognose

Daten sind ein wertvolles Gut, und KI kann mittelständischen Unternehmen helfen, diese Daten effektiv zu analysieren und Prognosen abzuleiten. Durch den Einsatz von maschinellem Lernen können Unternehmen Muster und Zusammenhänge in ihren Daten erkennen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Dies ermöglicht es ihnen, ihre Geschäftsstrategie zu optimieren, Risiken zu minimieren und Wachstumschancen zu identifizieren.

Personalisierte Marketingstrategien

Mittelständische Unternehmen können KI nutzen, um personalisierte Marketingstrategien zu entwickeln und umzusetzen. Durch die Analyse von Kundendaten können Unternehmen individuelle Präferenzen und Verhaltensmuster identifizieren, um maßgeschneiderte Marketingkampagnen zu erstellen. Dies führt zu einer höheren Effektivität des Marketings und einer besseren Kundenbindung.

Die Einführung von Künstlicher Intelligenz bietet mittelständischen Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten, ihre Effizienz zu steigern, den Kundenservice zu verbessern und fundierte Entscheidungen auf Basis von Daten zu treffen. Es ist wichtig, dass Unternehmen den richtigen Anwendungsbereich für KI identifizieren, der ihren spezifischen Bedürfnissen und Zielen entspricht. Durch den gezielten Einsatz von KI können mittelständische Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und sich an der Spitze halten. Es ist nie zu spät, mit der Implementierung von KI zu beginnen, und der Schlüssel liegt darin, die richtige Strategie zu entwickeln und schrittweise vorzugehen.

 

Die folgende Präsentation stellt einen 10-Schritte-Plan vor, wie die Implementierung von KI erfolgreich umgesetzt werden kann.

 

Hilfreiche KI-Tools für Marketing und Strategie

Künstliche Intelligenz ist gerade mit großen Schritten dabei, die Welt zu revolutionieren, auch die der Marken-, Marketing- und Strategiearbeit. Diverseste KI-basierte Tools bieten inzwischen zahlreiche Möglichkeiten, um Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Markenbekanntheit zu steigern, ihre Produktivität zu verbessern und ihre Online-Präsenz zu optimieren. 

An dieser Stelle möchte ich einige KI-gestützten Tools vorstellen, die mir beim Recherchieren und Ausprobieren positiv aufgefallen sind und euch bei der Erstellung von Posts für soziale Medien, bei der Erstellung von Präsentationen, dem Management eurer Markenreputation und vielem mehr unterstützen können. Ein Work-in-Progress-Blogbeitrag also, der sich mit der Zeit immer weiter fortschreibt. 

 

Brandmate

Brandmate ist ein Tool für künstliche Intelligenz (KI), mit dem Unternehmen ihre Markenreputation verwalten und ihre Online-Präsenz steigern können. Es bietet eine Reihe von KI-gesteuerten Diensten, die das Bewertungsmanagement, die Präsenz in sozialen Medien, die Erstellung von Inhalten, die Überwachung der Reputation, das Markenmanagement und die Stimmungsanalyse optimieren. Mit Brandmate können Unternehmen zeitnah und professionell auf Online-Bewertungen reagieren, personalisierte und effektive Antworten mithilfe von KI generieren, hochwertige Marketinginhalte wie Blogbeiträge und E-Mails mit KI-generierten Ideen und Vorschlägen erstellen, Engagement und Leistung verfolgen und Benachrichtigungen erhalten, wenn neue Bewertungen veröffentlicht werden. 

https://brandmate.ai

 

Optimo

Optimo ist ein KI-gestütztes Marketing-Tool, das für intelligente Vermarkter entwickelt wurde, die Zeit sparen und sofortige Ergebnisse erzielen möchten. Mit Optimo können Nutzer Marketingaufgaben wie Instagram-Beschriftungen, Anzeigen, Social-Media-Texte, SEO, Videos und E-Mails automatisieren.  

https://askoptimo.com

 

UltraBrain

UltraBrain ist ein KI-gestütztes Produktivitätswerkzeug, das Unternehmen bei der Erstellung von Posts für soziale Medien, Produktkampagnen, Reden und E-Mails unterstützt. Es verfügt über einen Vorlagenanpasser, der eine Anpassung und Vorschau in Echtzeit ermöglicht. 

https://ultrabrainstomer.com

 

Beautiful.ai

Beautiful.ai ist ein Online-Präsentationsprogramm, mit dem sich in wenigen Minuten beeindruckende Präsentationen erstellen lassen. Beautiful.ai verfügt über Hunderte von intelligenten Folien, die mit KI-gestütztem Design erstellt wurden, sodass die Nutzer ihre Ideen auf eindrucksvolle und effiziente Weise präsentieren können. Die Plattform bietet anpassbare Vorlagen, Millionen von kostenlosen Fotos und Videos sowie Animationsfunktionen. Darüber hinaus verfügt sie über fortschrittliche Analysefunktionen, sichere Tools für die gemeinsame Nutzung und Zusammenarbeit sowie Sprachkommentare, die den Nutzern helfen, die bestmöglichen Präsentationen zu erstellen.

https://www.beautiful.ai

 

SurferSEO

SurferSEO ist eine KI-gestützte Wachstumsmanagement-Plattform, die Unternehmen dabei hilft, ihren organischen Traffic und ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen-Rankings zu erhöhen. Sie bietet eine umfassende Content-Strategie mit Funktionen wie Keyword-Recherche, Content-Editor, SEO-Audit, kostenlosen Tools und mehr. Das Keyword-Recherche-Tool von SurferSEO hilft Nutzern, thematische Autorität aufzubauen und ihre Kompetenz bei der Optimierung ihrer Inhalte für Suchmaschinenergebnisse unter Beweis zu stellen. 

https://surferseo.com

 

Briefly

Briefly ist eine KI-gestützte Briefing-Plattform, die die Effektivität des Marketings verbessern und die Kosten für schlecht geschriebene Briefs reduzieren soll. Sie bietet eine Reihe von Tools, die Marketern helfen, bessere Briefings zu verfassen, darunter KI-geschulte Schreibassistenten, intelligente Vorlagen, Live-Feedback, personalisierte Checklisten und eine kollaborative Briefing-Plattform.

https://www.trybriefly.com

 

VenturusAI

VenturusAI ist ein KI-gestütztes Tool, das Geschäftsideen analysiert und Berichte erstellt. Das Tool nutzt die GPT-3-Technologie, um Ergebnisse und Feedback dazu zu liefern, wie man Geschäftsideen erfolgreich machen kann.

https://venturusai.com

 

 

Über den Autor:

Torsten Henning Hensel ist Kreativer Strategieberater. Er begleitet und unterstützt Menschen, Unternehmen und Marken bei ihren Findungs-, Entwicklungs- und Transformationsprozessen – mit klugen, nachhaltigen Strategien, inspirierenden „frischen“ Perspektiven, überraschenden Lösungen und innovativen Konzepten und Ideen – überwiegend in den Bereichen Markenstrategie, Kommunikationsstrategie, strategische Innovation und Change, aber auch bei kreativen, konzeptionellen und strategischen Fragestellungen, die in keine Schublade passen.

Mehr Infos unter https://torstenhensel.de/in-a-nutshell/

Künstliche Intelligenz: Die nächste Evolutionsstufe im Branding

Künstliche Intelligenz (KI) ist in den letzten Jahren immer mehr in den Vordergrund gerückt und wird heute in vielen Bereichen eingesetzt, darunter auch im Branding. 

Durch die Verwendung von KI-Tools können Unternehmen große Mengen an Kundendaten schnell und effizient analysieren und daraus wertvolle Erkenntnisse gewinnen. Diese Erkenntnisse können dazu beitragen, das Branding zu verbessern, indem sie Unternehmen dabei helfen, ihre Zielgruppe besser zu verstehen und ihre Marketingstrategien entsprechend anzupassen. KI-Systeme, die Sprach- und Bilderkennung nutzen, können zum Beispiel zur Analyse von Kundenfeedback oder zur Überwachung von Social-Media-Plattformen eingesetzt werden, um Unternehmen Einblicke in die Meinungen und Präferenzen ihrer Kunden zu geben.

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Sustainable Brand Strategy – Nachhaltigkeit und Marke zusammendenken

Markenabteilungen und Nachhaltigkeitsabteilungen ziehen nur selten am gleichen Strang. Vergleicht man die Markenstrategien verschiedenster Unternehmen mit deren Nachhaltigkeitsstrategien, so findet man hier nur selten Anschlussfähigkeit oder gar Kongruenz. Dabei bieten Nachhaltige Unternehmensführung, Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship spätestens heute, wo selbst ein Blinder sehen kann, dass es ohne ökologische und soziale Verantwortung in der Wirtschaft nicht mehr geht, ideale Anknüpfungspunkte, um die gesamte Unternehmens- und/oder Markenstrategie an Nachhaltigkeitsaspekten auszurichten.

Ein Grund für diese Strategiedissonanz ist, dass Markenabteilungen und deren Agenturen noch immer über keine Kompetenzen im Bereich Nachhaltigkeit verfügen, während es Nachhaltigkeitsabteilungen und deren Agenturen oft noch immer an Markenbewusstsein fehlt. Das ist erstens ein Problem der Fokussierung – Agenturen haben in den vergangenen 10 bis 15 Jahren vorrangig auf Digitalisierung und die Möglichkeiten und Notwendigkeiten digitaler Kommunikation gesetzt –, zweitens ist es ein personelles Problem – es gibt nämlich nicht genügend Leute, die über eine entsprechende Nachhaltigkeitsausbildung verfügen UND in „Werbeagenturen“ arbeiten wollen –, drittens ist es ein Problem der gesellschaftlichen Nachfrage, denn die meisten Unternehmen setzen erfahrungsgemäß erst dann die Erwartungen von Kunden um, wenn deren Schreie danach auch wirklich nicht mehr zu überhören sind. Und diese Schreie werden gerade (nicht zuletzt auch angetrieben von Politik und Corona) SEHR laut. Heißt: Man muss schon ein sehr ignoranter Ignorant sein, um diese noch immer nicht zu hören.

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Wofür wirtschaften wir: Gewinnmaximierung oder Gemeinwohl?

Unternehmen streben nach Gewinnmaximierung und verdrängen sich so lange gegenseitig vom Markt, bis nur mehr wenige große Konzerne übrig sind. Diese haben dann alle Macht gegenüber KonsumentInnen und Staaten und diktieren das globale Geschehen. Umwelt- und Sozialstandards kommen dabei unter die Räder des Profitstrebens. Mit „mehr Wachstum“ könnte der Profit gerechter aufgeteilt werden. Nur ist „mehr Wachstum“ auf einem endlichen Planeten nicht möglich. Kapitalismus und Kommunismus sind gescheitert. Jetzt sind neue Ideen gefragt – wie z.B. die Gemeinwohl-Ökonomie. Das Konzept beschreibt zentrale Elemente eines sozialeren, ökologischeren und demokratischeren Ordnungsrahmens für die Wirtschaft. Bis heute haben sich der Initiative bereits mehr als 2000 Unternehmen angeschlossen. 

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HANDWERK hoch N – Nachhaltigkeit in Betrieben stärken!

Wie können Führungskräfte im Handwerk ihren Betrieb nachhaltig stabil für die Zukunft aufstellen?

Dieser Frage hat sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Zusammenarbeit mit der Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH) gewidmet. Dabei herausgekommen ist das großartige Projekt „HANDWERK hoch N – Nachhaltigkeit in Handwerksbetrieben stärken!“ Ziel des Projekts ist es, kleine und mittlere Handwerksunternehmen (KMU) dabei zu unterstützen, ihren Betrieb nachhaltig und verantwortungsbewusst auszurichten.

Im Rahmen ihrer betrieblichen Tätigkeit agieren Handwerksunternehmen bereits heute in besonderem Maße und ganz selbstverständlich nachhaltig, etwa durch die Bereitstellung von Ausbildungsplätzen, eine ressourcenschonende, regionale Produktion von Gütern oder einen Schwerpunkt in den Bereichen Sanierung, Restaurierung oder Modernisierung. 

Vielen Betrieben ist diese bereits gelebte Nachhaltigkeit jedoch gar nicht bewusst – entsprechend bleiben viele Entwicklungspotenziale, die ein erklärter Fokus auf nachhaltiges Wirtschaften für eine zukunftsorientierte und innovationsbasierte Unternehmensentwicklung bedeuten können, ungenutzt. 

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Digitale Ethik: E-Health mit Verantwortung

Die Digitalisierung macht vor kaum einem Lebensbereich halt. Auch nicht vor dem höchsten Gut aller Menschen, ihrer Gesundheit. Dabei werden die gesundheitlichen Einflüsse der Digitalisierung durchaus vielschichtig und differenziert wahrgenommen und bewertet.

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Influencer-basierter Markenaufbau für ein Entsorgungsunternehmen

Ökologie, Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind in aller Munde. Auch steigt die Bereitschaft der Menschen, sich bei diesen Themen zu engagieren. Für Unternehmen ist es daher höchste Zeit, diese Themen aufzugreifen und sich darüber auch als Marken zu profilieren. Die „Bremer Stadtreinigung“ (DBS) bat in einem Pitch um entsprechende Ideen, die in einem Marketingplan über zwei Jahre skizziert werden sollten.

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Digitaler Wandel meets Technikpessimismus

Wenn in Deutschland über Zukunft, Fortschritt oder Technologie gesprochen wird, dann immer nur mit warnend erhobenem Zeigefinger… Alles Neue ist grundsätzlich gefährlich, steckt voller unkalkulierbarer Risiken, lädt zu permanentem Missbrauch ein und will dem deutschen Bürger auch nur Böses…

Progressiv denkende Menschen wie ich können diese Negativsicht der Welt nur schwer nachvollziehen. Man muss ja nicht gleich in naiven Optimismus verfallen, aber ich finde es hilfreich, den Blick nicht immer nur auf die Risiken zu richten, sondern auch mal auf die Chancen, nicht immer nur auf den möglichen Schaden, sondern auch mal auf den potenziellen Nutzen.

Bei meiner Arbeit ist es mir wichtig, Menschen, Institutionen und Unternehmen in ihrem Denken und Handeln dahingehend zu lenken, dass sie die Chancen, die das Digitale bietet, so nutzen, dass daraus Segen und Wohlstand für alle – und nicht nur für eine Minderheit – entsteht. 

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